Adlerbrücke, Brixen
Projektbeschreibung
Brücken verbinden. Orte, Stadtteile, ganze Städte oder Länder. Die neue Adlerbrücke über dem Eisack soll nicht nur die historische Altstadt von Brixen mit dem noch älteren Stadtteil von Stufels verbinden, sie soll zu einem wirklichen Ort auch der Begegnung werden. Sie soll eine Pforte zur jeweiligen anderen Uferseite sein und sie soll unter Zuhilfenahme semantischer, zeichenhafter Elemente die bedeutendste der Brixner Brücken werden. Den vorangegangenen konzeptionellen Gedanken folgend hat unser Entwurf für die Adlerbrücke einen platzartigen Charakter mit einer einladenden Aufweitung hin zum Ortsteil Stufels.
Die Materialisierung der Hubbrücke kombiniert und integriert im Wesentlichen drei sich in Funktion und Gestaltung deutlich voneinander abhebende und dennoch ergänzende Baustoffe: rostbeständiger Lean-Duplex-Stahl für den Hohlkasten des Brückenträgers, einen Pflasterbelag aus Porphyrsteinen, sowie das aus runden Einzelstehern aus „Baubronze“ bestehende Geländer mit einzelnen Beleuchtungsmasten als verlängerte Geländersteher.
Projektinformation
Auslober
Stadtgemeinde Brixen, Südtirol, Italien
Wettbewerb
1. Preis, 2022
bearbeitet durch
Bauingenieure: Josef Taferner, Andreas Taras, Matthias Gebhard, Matthias Gander, Philipp Prighel
Architekten: Walter Angonese, Tommaso Fantini, Alberto Rossi
Geologe: Michael Jesacher
Team
Bergmeister GmbH, Vahrn, Südtirol, Italien
Arch. Walter Angonese, Kaltern, Südtirol, Italien
vg13 architects, Mailand, Italien
Geol. Michael Jesacher, Bruneck, Südtirol, Italien
Stadtgemeinde Brixen, Südtirol, Italien
Wettbewerb
1. Preis, 2022
bearbeitet durch
Bauingenieure: Josef Taferner, Andreas Taras, Matthias Gebhard, Matthias Gander, Philipp Prighel
Architekten: Walter Angonese, Tommaso Fantini, Alberto Rossi
Geologe: Michael Jesacher
Team
Bergmeister GmbH, Vahrn, Südtirol, Italien
Arch. Walter Angonese, Kaltern, Südtirol, Italien
vg13 architects, Mailand, Italien
Geol. Michael Jesacher, Bruneck, Südtirol, Italien
Photocredits
dima