Drususstadion, Bozen
Projektbeschreibung
Das Drususstadion liegt im Zentrum von Bozen. Es besteht aus den einander gegenüberliegenden Tribünen „Zanvettor“ und „Canazza“, die sich in ihrem Charakter deutlich unterscheiden. Die Besonderheit des Umbaus macht die denkmalgeschützte Monumentalfassade der Haupttribüne aus den 1930er Jahren aus, die es zu erhalten und konzeptionell zu integrieren gilt. In der ersten Bauphase wird das Stadion saniert und die Kapazität von 3.100 auf 5.400 Sitzplätze erweitert. Dazu werden beide Tribünen verlängert und bis an das Spielfeld herangeführt. Die Ergänzung um eine Nord- und Süd-Tribüne, mit denen ein geschlossenes Geviert für bis zu 10.000 Zuschauer (Serie B) entsteht, wurde planerisch berücksichtigt. Während die Tribüne „Canazza“ mit ihrer charakteristischen Betonschalenüberdachung nach Nervi erhalten und saniert werden soll, wird der gesamte Unterbau sowie das Dach der Tribüne „Zanvettor“ neu errichtet.
Projektinformation
Bauherr
Stadtgemeinde Bozen, Bozen, Italien
Unsere Leistungen
Statische Bauwerksprüfung, Tragwerksplanung und statische Bauleitung, Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen, Planung und Objektüberwachung der technischen Gebäudeausrüstung, Brandschutzplanung, Sicherheitskoordinierung
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Josef Taferner
Architekt
Dejaco + Partner, Brixen, Italien
gmp Architekten, Hamburg, Deutschland
Stadtgemeinde Bozen, Bozen, Italien
Unsere Leistungen
Statische Bauwerksprüfung, Tragwerksplanung und statische Bauleitung, Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen, Planung und Objektüberwachung der technischen Gebäudeausrüstung, Brandschutzplanung, Sicherheitskoordinierung
Ansprechpartner
Dr.-Ing. Josef Taferner
Architekt
Dejaco + Partner, Brixen, Italien
gmp Architekten, Hamburg, Deutschland
Photocredits
Dejaco