Limmatsteg, Chlosterschür
Projektbeschreibung
Der Limmatstausee zwischen Neuenhof und Würenlos / Wettingen wird im Entwurf organisch-skulptural und mit minimalem Einschnitt in den Fluss überbrückt. Die Höhendifferenz zwischen den beidseitigen Limmat-Wanderwegen und die steile Uferböschung im Osten erlaubt eine Linienführung der Fahrbahn und Konstruktionsaussenmasse, welche auf natürliche Art die Anforderungen an die Freiborde und Höhenlagen der Fahrbahnenden erfüllt und gleichzeitig einen sehr geringen Eingriff in die Fluss- und Auenlandschaft ermöglicht.
Den Nutzern der Brücke bietet die abwechslungsreiche Querschnittsgestaltung, bei welcher sich Bereiche mit mitwirkenden Brüstungsträgern und Bereiche mit untenliegendem Balken abwechseln sowie zur Flussmitte hin eine Aufweitung der Fahrbahn vorgesehen ist, immer neue Blickwinkel auf die Limmat, die umgebenden Auenlandschaft und die weiter entfernt liegende urbane und landwirtschaftliche Flächennutzung.
Für die Konstruktion der Brücke werden im Wesentlichen nur zwei Werkstoffe verwendet: wetterfester Baustahl für die Hauptkonstruktion sowie für den überwiegenden Teil des Geländers der Brücke, und Beton für die Widerlager, die Bohrpfähle und den Flusspfeiler sowie für eine Betonfüllung im inneren des Brückenhohlkörpers westlich des Flusspfeilers.
Den Nutzern der Brücke bietet die abwechslungsreiche Querschnittsgestaltung, bei welcher sich Bereiche mit mitwirkenden Brüstungsträgern und Bereiche mit untenliegendem Balken abwechseln sowie zur Flussmitte hin eine Aufweitung der Fahrbahn vorgesehen ist, immer neue Blickwinkel auf die Limmat, die umgebenden Auenlandschaft und die weiter entfernt liegende urbane und landwirtschaftliche Flächennutzung.
Für die Konstruktion der Brücke werden im Wesentlichen nur zwei Werkstoffe verwendet: wetterfester Baustahl für die Hauptkonstruktion sowie für den überwiegenden Teil des Geländers der Brücke, und Beton für die Widerlager, die Bohrpfähle und den Flusspfeiler sowie für eine Betonfüllung im inneren des Brückenhohlkörpers westlich des Flusspfeilers.
Projektinformation
Auslober
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, Schweiz
Wettbewerb
4. Rang, 2021
bearbeitet durch
Prof. Dr. Andreas Taras
Dipl.-Ing. Matthias Gander
Dr.-Ing. Josef Taferner
Dipl.-Ing. Andreas Hahn
Matthias Gebhard
Team
J2M architekten PartGmbB
Bergmeister GmbH
Bergmeister + Partner AG
Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, Schweiz
Wettbewerb
4. Rang, 2021
bearbeitet durch
Prof. Dr. Andreas Taras
Dipl.-Ing. Matthias Gander
Dr.-Ing. Josef Taferner
Dipl.-Ing. Andreas Hahn
Matthias Gebhard
Team
J2M architekten PartGmbB
Bergmeister GmbH
Bergmeister + Partner AG
Photocredits
J2M architekten PartGmbB