Goethe-Institut, Rom
Projektbeschreibung
Sanierungsmaßnahmen zur Wiedererlangung der Nutzungsgenehmigung, Erdbebenertüchtigung. Das Goethe-Institut besteht aus drei Baukörpern. Das ältere Gebäude B ist ein fünfgeschossiger Mauerwerksbau, um 1900 errichtet. Das Mauerwerk besteht vorwiegend aus natürlichen Tuffsteinen mit Kalkmörtel. Die Geschossdecken sind Kappendecken, die obersten Geschossdecken sind Holzbalkendecken, der Dachstuhl besteht aus Holz. Die Baukörper A und C gelten als Erweiterungsbau zum bestehenden Schulgebäude. Dieser Erweiterungsbau stammt aus dem Jahr 1964 und wurde nach den Plänen des italienischen Baumeisters Enzo Giannini im Stil des italienischen Spätrationalismus in Stahlbeton-Rahmenbauweise nach dem Vorbild Nervis errichtet. Der Baukörper „Gebäude A“ diente für Veranstaltungen und sportliche Aktivitäten der Schule, später, um 1987, wurde die Turnhalle als Bibliothek umgebaut.
Projektinformation
Bauherr
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn, Deutschland
Unsere Leistungen
Bestandserhebung, Nachrechnung Bestand, Tragwerksplanung, Planung und Objektüberwachung der technischen Gebäudeausrüstung, Brandschutzplanung, Sicherheitskoordinierung
Ansprechpartner
Per. Ind. Manfred Brugger
Architekt
Architekten karlundp, München, Deutschland
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn, Deutschland
Unsere Leistungen
Bestandserhebung, Nachrechnung Bestand, Tragwerksplanung, Planung und Objektüberwachung der technischen Gebäudeausrüstung, Brandschutzplanung, Sicherheitskoordinierung
Ansprechpartner
Per. Ind. Manfred Brugger
Architekt
Architekten karlundp, München, Deutschland
Photocredits
Bergmeister