Museumsbrücke, Bozen
Projektbeschreibung
Der Neubau der „Museumsbrücke“ in Bozen vereinigt in ihrer geschwungenen Überspannung einen Radfahr- und Fußgängerstreifen. Als Teil des architektonischen Gesamtkonzeptes mit dem Neubau des Museums für moderne Kunst Bozen errichtet, führt sie den Besucher vom Stadtzentrum Bozen direkt auf das Museumsquartier.
Das Tragwerk der Brücke besteht aus räumlich gekrümmten Trägern mit einer Spannweite von 52,00m und einer Fahrbahnbreite von 3,00m, die auf gemeinsamen Widerlagern ruhen. Als Tragkonstruktion wurde ein Ganzstahlquerschnitt in wetterfestem Stahl gewählt, wobei der dreieckig tragende Querschnitt in variabler Form der organisch gekrümmten Form folgt. Die äußere Struktur wird von isoperimetrischen, hybriden Schalenelementen geformt die im Zusammenspiel als Gesamtkonstruktion der Brücke eine hohe primäre Torsionssteifigkeit verleihen.
Das Tragwerk der Brücke besteht aus räumlich gekrümmten Trägern mit einer Spannweite von 52,00m und einer Fahrbahnbreite von 3,00m, die auf gemeinsamen Widerlagern ruhen. Als Tragkonstruktion wurde ein Ganzstahlquerschnitt in wetterfestem Stahl gewählt, wobei der dreieckig tragende Querschnitt in variabler Form der organisch gekrümmten Form folgt. Die äußere Struktur wird von isoperimetrischen, hybriden Schalenelementen geformt die im Zusammenspiel als Gesamtkonstruktion der Brücke eine hohe primäre Torsionssteifigkeit verleihen.
Projektinformation
Bauherr
Autonome Provinz Bozen, Amt für Bauaufträge, Bozen, Italien
Unsere Leistungen
Vermessung, Vor-, Einreich- und Ausführungsprojekt, Statik, Bauassistenz, Werkstattplanung im Auftrag der Max Bögl Bauservice GmbH
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Walter Weis B.Sc.
Architekt
KSV Krüger, Schuberth, Vandreike, Berlin, Deutschland
Autonome Provinz Bozen, Amt für Bauaufträge, Bozen, Italien
Unsere Leistungen
Vermessung, Vor-, Einreich- und Ausführungsprojekt, Statik, Bauassistenz, Werkstattplanung im Auftrag der Max Bögl Bauservice GmbH
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Walter Weis B.Sc.
Architekt
KSV Krüger, Schuberth, Vandreike, Berlin, Deutschland
Photocredits
Soeren Drube